1977
Die Schreinerei Röttger wurde im April 1977 vom damaligen Inhaber Herrn Peter Röttger in Dörfles-Esbach gegründet. Das Familienunternehmen hatte zu diesem Zeitpunkt 5 Mitarbeiter. Die Ehefrau Christa Röttger betreute den Verwaltungsbereich und arbeitete auch in der Werkstatt mit. Die Kinder des Schreinermeisters absolvierten ihre Ausbildungen im Bereich der Schreinerei und des Büros.
1991
Der Schreinermeister Peter Röttger errichtete in Unterlauter das heutige Firmengebäude.
2003
Das Unternehmen wurde an den Sohn Oliver Röttger (Schreinermeister und Betriebswirt d. Handwerks) übergeben. Die Firma beschäftigte zu diesem Zeitpunkt bereits 7 Mitarbeiter und gehörte zu den Ausbildungsbetrieben in der Region. Auch ist die Firma Röttger Mitglied der Schreinerinnung.
2005
Seit 2005 ist die Schreinerei Röttger im Umweltpakt Bayern und durch den QUB als umweltbewusster Betrieb zertifiziert. Aber nicht nur der Umweltschutz wird nachhaltig gelebt, sondern auch die Arbeitssicherheit. Aller zwei Jahre wird seitdem eine Re-Zertifizierung durchgeführt.
2012
Der Inhaber Herr Oliver Röttger errichtet zwei weitere Bauten und nimmt eine Photovoltaik- Anlage in Betrieb. Durch den Einsatz der Sonnenenergie werden Energiekosten eingespart und somit kann wieder ein Stück zum Umweltschutz beigetragen werden.
2015/2016
Die Firma Röttger wird geehrt durch den QUB für „10 Jahre“ Mitgliedschaft. Mit einem neuen Farbkonzept werden die ersten Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt. Der Unternehmer und seine Ehefrau Yvonne Röttger beginnen mit den Vorbereitungen der angestrebten DIN EN ISO 9001:2015 Zertifizierung. Sie absolvieren erfolgreich den Qualitätsmanager IHK und im Anschluss den internen Auditor.
2017
Der Betrieb erhält das Gütesiegel für eine besonders nachhaltige Betriebsführung und erweitert sich in dieser Zeit durch angemietete Firmenflächen. Die Firma Röttger investiert in eine moderne digitale Kappanlage. Inzwischen sind 20 Mitarbeiter beschäftigt, davon eine Auszubildende im Ausbildungsberuf Kauffrau für Büromanagement.
Auf Grund der Belieferung von Industriekunden, konnte auch die Anzahl von Arbeitsplätzen gesteigert werden. Die Mitarbeiterentwicklung stieg um 400 % im Vergleich zu 1977.